Chipreader & RFID-Chips

Chipreader & RFID-Chips

  • Gehen Sie auf Nummer sicher!
  • Registrierungs-Chips von VOSS.PET und hochwertige Chip-Lesegeräte
  • Wird ihr Tier gefunden, kann es schnell identifiziert und zurückgegeben werden
  • Mit RFID-Chips sind entlaufene Tiere nicht gleich verloren

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Tierchip RFID Lesegerät Injektor Tierchippen

Geht es um die Sicherheit von Tieren und um ihre sachgemäße Haltung, dann kommt man am Tierchip einfach nicht vorbei. Tierchips mit RFID Lesegerät haben sich national wie international eingebürgert und machen eine für Halter wie Tier angenehme, problemlose Tierhaltung möglich. Mit einem Injektor zum Tierchippen wird die Kennzeichnung von Haustieren oder Vieh oder sogar Wildtieren ein Leichtes. Mit einem passenden Reader für den RFID-Chip ausgestattet gestaltet sich zudem die Identifizierung der Tiere schnell und einfach. Speziell für die Tierortung sind implantierte Haustierchips ein riesiger Vorteil. Was spricht alles für die praktischen Helfer, und worauf ist zu achten?

Warum Tierchips verwenden?

Manch ein Haustierbesitzer wird sich fragen, warum er einen Tierchip einsetzen soll. Gründe gibt es viele, aber sie laufen alle auf ein Ziel hinaus: Tierschutz. Halsband, Leine und Haustierzaun reichen manchmal leider nicht aus, um Hunde und Katzen sicher zu halten oder um bei der Zucht alle rechtlichen Vorschriften zu beachten. Für den Einsatz von RFID-Chips spricht

  • Registrierung und Tierkennzeichnung ist in diversen Bundeländern und teilweise im Ausland Pflicht
  • Voraussetzung für Reisen / Urlaub mit dem Haustier
  • wird für EU-Heimtierausweis und Impfpass benötigt
  • Nachweis der Abstammung bei der Tierzucht
  • Tierortung, falls der Hund oder die Katze entläuft
  • eindeutiges Zuordnen zum Besitzer (beispielsweise bei Diebstahl)
  • für die verschiedensten Arten geeignet, sogar für exotische Tiere

Die Tierkennzeichnung per Tierchip bringt weitere Vorteile mit sich. Wer beispielsweise sein Haustier trainiert und es auf Wettbewerbe mitnimmt, der braucht meist einen eindeutigen Nachweis über die Identität. Außerdem können Siege und Wettbewerbsteilnahmen aufgrund des Chips nachverfolgt werden. Will man das Tier ausstellen oder weiterverkaufen, ist das hilfreich. Aus einem ähnlichen Grund verlassen sich Züchter auf den RFID-Chip für Haustiere. Ob Rassehund, Rassekatze, Pferde, Vögel, Fische wie Kois oder auch Nutztiere / Vieh – mit einem Chipimplantat gekennzeichnet ist ihre Abstammung zweifelsfrei zu klären. Das kontrolliert das Zuchtgeschehen und erhöht die Chancen auf einen Kauf. Außerdem steigert die Kennzeichnung die Vertrauenswürdigkeit des Züchters. Umgekehrt ist bei einem Verkauf später nachvollziehbar, wer der Besitzer des Tiers ist. Wird das Haustier ausgesetzt und eingefangen, können die Behörden nachverfolgen, wer die inhumane Tat begangen hat.

Im übertragenen Sinne fördert das Tierchippen den Artenschutz und das Wohlbefinden der Tiere, denn es wird per Heimtierausweis und RFID-Chip u. a. die Ausbreitung von Tollwut und anderen übertragbaren Krankheiten verhindert. Der Impfstatus des reisenden oder entlaufenen Tiers sowie die Transponder-Nummer sind auf dem Mikrohaustierchip gespeichert und per Chip-Lesegerät abrufbar. Die Transpondernummer ist bei einer zentralen Datenbank zu registrieren, denn nur so macht das Chippen von Haustieren und Nutztieren überhaupt Sinn. Zu den Datenbanken, Vereinen und Organisationen zählen der Deutsche Tierschutzbund, Petcard, Petmaxx und Tasso e.V. Bei diversen Produkten ist eine Tieridentkarte zur praktischen Online-Registrierung inbegriffen. Ein freies Feld auf der Packung dient dem Notieren von Kennzahlen, Tiernamen oder Eckdaten bei der Kennzeichnung / beim Implantieren.

Die meisten setzen auf Chip und Lesegerät, weil sie sich Sorgen um ihr Haustier machen. Was, wenn der Hund davonrennt und nicht mehr auffindbar ist? Was, wenn die Katze zum Streuner wird? Tagtäglich sieht man Poster mit gesuchten Tieren und hört von Vermisstenmeldungen. In solchen Fällen ist guter Rat teuer, wenn man sich nicht auf Mikrochips zur Kennzeichnung und Ortung verlässt. Wird das Tier gestohlen oder verläuft es sich, ist die Tierortung per Tierchip auf zuverlässige Weise möglich. Der Mikrochip ist darüber hinaus mit gewissen Produkten für Hunde und Katzen kombinierbar. So gibt es Futtertröge, Katzenklappen und weitere Accessoires für Haustiere, die als automatisierte Geräte mit dem RFID-Tierchip zusammenarbeiten und durch ihn gesteuert oder aktiviert werden.

Generelle Informationen zum Tierchip

Wer sich mit der Materie nicht auskennt, mag denken, es handle sich um relativ große Chips, die dem Tier vielleicht Unbehagen verursachen, schwer einzusetzen sind oder nach dem Implantieren ein gesundheitliches Risiko darstellen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Nur, wer sich auf besonders billige Exemplare oder unseriöse Angebote einlässt, könnte eventuell später Probleme mit den Mikrochips bekommen. In der Regel sind die Chips aus dem Online-Shop jedoch so hochwertig, dass sie auf Dauer – über viele Jahre hinweg bzw. das gesamte Tierleben hindurch – ihren Zweck erfüllen. Die meisten RFID-Chips sind so klein, dass man sie gerade noch mit dem bloßen Auge wahrnehmen kann. Selbst größere Versionen überschreiten kaum Maße von 2 cm. Wahlweise sind Mini-Chips erhältlich, die sich für kleine Tierarten wie Nager, Vögel oder Fische eignen bzw. bei Tieren mit einem Gewicht von unter 6 kg zum Tragen kommen. Ein nahezu schmerzfreies Injizieren ist dank Kanülen mit Spezialschliff gewährleistet.

Hergestellt werden die Haustierchips zur Identifikation aus Bioglas und verwandten Materialien, die sie gesundheitlich unbedenklich und verträglich machen. Nach dem Einsetzen kurz unter der Haut verwachsen die Ortungschips mit speziell aufgerauter Oberfläche. So ist sichergestellt, dass sie an einer Stelle bleiben und nicht durch den Tierkörper wandern und ein Verletzungsrisiko darstellen. Im Inneren des Chips befindet sich ein Transponder, der die gespeicherten Daten zu Hund und Halter erfasst und von einem Reader – Lesegerät für RFID-Tierchips – gelesen wird. Das bietet einen weiteren Vorteil: Während man einen Haustierpass oder ähnliche Dokumente wohl kaum immer dabei haben wird oder sie verlieren kann, ist der implantierte Haustierchip untrennbar mit dem Tier verbunden. Zu jeder Zeit und an jedem Ort mit passenden Lesegeräten ist eine Erfassung und Zuordnung möglich.

Wie funktioniert das Tierchippen?

Das Einsetzen eines Tierchips ist kein Hexenwerk. Ein Teil der Haustierbesitzer verlässt sich auf den Tierarzt oder jemanden, der sich auf die Tierhaltung / Zucht spezialisiert hat. Der Rest nimmt die Tierkennzeichnung selbst in die Hand, indem ein Tierchip mit Injektor verwendet wird. Die Vorteile hiervon liegen auf der Hand: Man erspart dem Tier den lästigen Besuch beim Tierarzt, der im Ernstfall sogar ein traumatisierendes Erlebnis sein kann. Statt Zeit und Geld aufzuwenden, um beim Tierarztbesuch den Chip einsetzen zu lassen, ist der Mikrochip per Injektor im wahrsten Sinne des Wortes im Handumdrehen implantiert. Das sterile Set aus Injektor und Mikrochip beinhaltet Aufkleber mit einem Barcode zur eindeutigen Identifikation. Die Chips sind so konzipiert, dass sie den Tieren keine Unannehmlichkeiten bescheren und mit den Prinzipien und Regeln der Veterinärmedizin konform sind. Der Komplettinjektor mit Kanüle dient der sterilen, schnellen und unkomplizierten Implantation von RFID-Chips unter die Tierhaut. Auf Wunsch sind Doppelpacks mit zwei Injektoren und Chips sowie mehreren Aufklebern erhältlich. Ein umfangreiches Komplettpaket umfasst zudem das Lesegerät.

Tierbesitzer wollen sicher sein, dass Sie beim Tierchippen alles richtig gemacht haben. Selbst dieser Aspekt wurde von den Herstellern berücksichtigt: Die Injektoren für das Implantieren von Mikrochips rasten hörbar und spürbar ein, wenn der Chip erfolgreich per Kanüle unter der Haut eingesetzt wurde. So weiß man, wann der Injektor herausgezogen werden kann bzw. dass der Transponder richtig sitzt. Da eine scharfe, spitze, dünne Nadel verwendet wird, ist der Eingriff kaum spürbar. Die Schmerzen für das Tier beschränken sich auf ein unvermeidbares Minimum, und oft ist der zeitweilige Schock rasch vergessen. Schon bei Welpen, Kätzchen und Jungtieren im Allgemeinen ist das Implantieren von RFID-Chips anzuraten. Für solches Chippen ist ein Mini-Mikrochip mit Maßen von kaum mehr als 1 cm ideal.

Lesegeräte: Was sie alles können

Chiplesegeräte für RFID-Chips werden u. a. an Flughäfen und Grenzübergängen eingesetzt, sind aber auch bei Tierheimen, bei Züchtern und bei Tierärzten sowie in Tierkliniken und Tierpensionen gang und gäbe. Das RFID-Lesegerät – im Englischen als Chip Reader bezeichnet – ist im professionellen Bereich unerlässlich und mit EU-Normen konform. Mit einem RFID-Reader von renommierten Herstellern erhält man ein Premium-Lesegerät, das auch im privaten Bereich überzeugt. Zu den Komponenten und Funktionen der Chipgeräte gehören

  • Scannen von Barcodes
  • Einlesen und Speichern von Daten
  • Datenübertragung auf den PC oder das Laptop
  • Akku und USB-Kabel
  • Etui oder Koffer

Ein Chiplesegerät wird häufig mobil eingesetzt, weshalb für die Inbetriebnahme ein Stromanschluss nicht sein muss. Der wiederaufladbare Akku macht den Batteriebetrieb über mehrere Stunden hinweg möglich, beispielsweise bei einem Wettbewerb, beim Hundesport oder bei Ausstellungen von Katzen oder auf einer Tiermesse sowie bei der Kontrolle beim Import und Export von Zierfischen. Für die Übertragung der gespeicherten Daten ist ein USB-Anschlusskabel vorhanden. Am Computer sind die Informationen ersichtlich und können bearbeitet sowie in einer Datenbank gespeichert werden.

Was zeichnet hochwertige RFID-Chiplesegeräte aus? Sie haben in der Regel eine hohe Scangeschwindigkeit. Das Erfassen der Chipdaten erfolgt in Sekundenschnelle. Liegt der Leseabstand bei bis zu rund 80 mm, trägt dies ebenso dazu bei, dass rasch und umstandslos gelesen wird. Bei unruhigen, aktiven, verletzten oder verängstigten Tieren ist dies ein nicht unerheblicher Vorteil. Um den internationalen bzw. länderübergreifenden Einsatz zu ermöglichen, verfügen die Mikrochip-Lesegeräte über mehrere Spracheinstellungen wie u. a. Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch. Aufbewahrt wird der Reader in der mitgelieferten Box, weshalb er sich überall hin mitnehmen lässt und gut geschützt ist. Alltagstauglich, strapazierfähig, mit moderner Technik ausgestattet und vielseitig einsetzbar – so ist das Lesegerät für Tierchips zusammenfassbar. Auf Wunsch ist ein Mini-Lesegerät zu haben, das über einen USB-Anschluss verfügt und für den mobilen Einsatz genau das Richtige ist. So ein kleines, handliches Lesegerät für implantierte Tierchips ist einfach aufzuladen (nebenbei an das Notebook oder den Computer anschließen), praktisch zu handhaben und ebenso leistungsstark wie die größeren Geräte. Der praktische RFID Mini Reader besitz außerdem ein großes Display für besonders gute Sichtbarkeit.